1. Super Kampagne!
    Ich bin 50+ und habe einen guten Job. Die Arbeit macht mir Freude und hält mich auch jung und gesund. Ich erfahre so Anerkennung. Ich möchte, dass das so bleiben kann, nicht nur für mich. Gerne unterstütze ich diese Kampagne

  2. Diese Kampagne setzt ein wichtiges gesellschaftspolitisches Signal und hat das Potenzial, zu einem dringend notwendigen Umdenken beizutragen. Wir sollten freilich bedenken, dass die Perspektive der Nutzung die Gefahr in sich birgt, den Geltungsanspruch wirtschaftlicher Interessen einseitig zu präferieren. Ich meine damit, dass wir die Gefahr der Desavouierung des Daseins durch das ökonomische Verwertungsprinzip zumindest als Rückgrat einer angemessenen Kritik etablieren sollten.

  3. Diese Aktion ist wirklich nur zu bejahen. Doch meine Empfehlung wäre, den Älteren zu empfehlen, sich etwas zu pflegen. Damit meine ich, frisch rasiert, auch ein Bart kann sauber geschnitten sein. Dazu gehört auch der Haarschnitt. Ich bin 73 und vielleicht etwas altmodisch und trage bei mir im Büro oder zu den Kunden im Winter eine Krawatte, als kleines Schmuckstück.
    Allem, was oben Frau Regula Walti schrieb, möchte ich nur 100% zustimmen.

  4. Ich finde super, dass der Zuger Regierungsrat diese Kampagne macht. Es ist nämlich ganz wichtig, dass die Menschen auch nach 60 noch wissen, dass sie gebraucht werden, sei das durch eine freiwillige Arbeit oder Aufgabe, die aber gebraucht wird, oder eine entlöhnte Aufgabe. Es ist wichtig, nicht nur um den Menschen Sinn zu geben, sondern auch um sie gesund zu erhalten, was das den Staatshaushalt auch wieder enorm entlasten würde. Denn wenn die Menschen eine sinnvolle Aufgabe haben, dann bleiben sie auch gesund.

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